jones seitz

Foto by Kornelia Kugler

Jones Seitz ist gelernte*r Mediengestalter*in Bild und Ton (SWR Baden-Baden) und hat Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig Universität in Gießen und der Universidade do Porto studiert. Neben eigener künstlerischer Recherche zu Videoprojektionen und Videokunst übernimmt Jones das Licht- und Videodesign für freie Projekte. Jones ist Mitglied und Mitbegründer*in der Gruppe LUKAS UND, die von 2012 bis 2020 am FFT Düsseldorf eigene Bühnenstücke produzierte. 2018/2019 gründete Jones zusammen mit Rosa Wernecke das FLINTA- Netzwerk “Gefährliche Arbeit”. Von 2013 bis 2016 lebte Jones in Joinville, Brasilien. Seit 2017 lebt und arbeitet Jones mehrheitlich in Berlin. 

Auswahl von Kollaborationen: 

Videodesign für die Tabori- Preisträgerin Simone Dede Ayivi „AUTSCH! Warum geht es mir so dreckig“ (2024), „Unauthorized und Unverschämt“ (2024), „Let’s just be friends” (2022)”, esmalbesserhabenin.de (online Installation, 2022), “Homecooking” (2021), ”The kids are alright” (2020), „Solidaritätsstück“ (2019) und QUEENS“ (2017), jeweils Sophiensaele Berlin ;

Licht- und Videodesign für ddanddarakim „Be thankful, they said“ (2024). „Baby, I’m sick tonight“ (2024), “History has failed us, but…” (2022), “Like daughter, like mother” (2021) und „Say my name, Say my name“ (2019) , jeweils Sophiensaele Berlin ;

Videodesign im Regieteam mit Hyunsin Kim (Regie), Leo Gutierrez (Bühne) für die Opern „The Fairy Lady“ (2025 im JOiN Staatstheater Stuttgart) und „Turning Turandot“ (2024 am Staatstheater Hannover)

Licht- / Videodesign und Performance für Eva Löbau feat. die Bairische Geisha, Christiane Rösinger und Masako Ohta „Grien FM“ (2020, Hebbel am Ufer, Berlin) und Eva Löbau „Letztes Jahr in Tskaltubo (2017 Theaterdiscounter Berlin);

Videodesign für Helge Schmidt „Cum-Ex Papers“ (2018, Lichthoftheater Hamburg, Gewinner des FAUST-Preis für Regie 2019) und „Weltverbesserungstheater“ (2017, Stadttheater Erlangen) ;

Stipendiat*in des Reload- Stipendiums (2020) und #TakeCare Rechercheförderung “blurred images” 2021 sowie gemeinsam mit Susana Alonso der #TakeHeart Residenz “Let me be observed” 2022 des Fonds Darstellende Künste.